Sprecher Stefan Margenfeld | +49-(0)160-5537014|stefan@ichbinsprecher.de

Glückwunsch! Sie sind Sprecher. Denn die Sprachwissenschaft meint mit „Sprecher“ einen Menschen, der im „Sprechen“ begriffen ist – also im Prinzip jeden, der sprechen kann. Vielleicht sind Sie auch in einem Unternehmen mit der Unternehmenskommunikation betraut und werden als „Pressesprecher“ oder schlicht „Sprecher“ bezeichnet. Außerdem gibt es „Regierungssprecher“ und den guten alten „Klassensprecher“. Allesamt Sprecher – Aber: Wenn ich in meinem Sprecher-Blog von „Sprechern“ schreibe, dann meine ich in aller Regel das Sprechen als künstlerische Tätigkeit in Medienberufen.

Berufsbild Sprecher

So heißt zum Beispiel der Schauspieler in einem Hörspiel „Hörspielsprecher“. Oder wenn Sie die deutsche Version eines Films sehen, dann waren meist deutsche „Synchronsprecher“ am Werk – nicht zu verwechseln mit dem „Off-Sprecher“ (auch „Off-Stimme) genannt: die arbeiten zwar auch im Hintergrund und sind – genau wie Synchronsprecher – nicht zu sehen. Aber: ein Off-Sprecher arbeitet nicht lippensynchron. Ebenfalls nicht zu sehen ist der Sprecher im Radio. Hier gibt es Nachrichtensprecher, Radiomoderatoren, Reporter und die Station Voice. Die gibt es alle auch beim Fernsehen – aber hier ist ein Sprecher manchmal auch durchaus zu sehen. Zum Beispiel die Nachrichtensprecher bei der Tagesschau.

Ausbildung zum Sprecher

Der Beruf des Sprechers ist vielfältig. Es gibt keine festgelegten Ausbildungsrichtlinien. Ich selbst bin über die Radiomoderation beim Radio zum Sprecherberuf gekommen. Meine Ausbildung war ein Hörfunkvolontariat. Später war ich noch bei verschiedenen Schauspieltrainern um weiter an meiner Stimme zu arbeiten. Es gibt auch Sprecher, die komplette Quereinsteiger sind – die wenigsten, die ich kenne kommen von einer Schauspielschule. Das liegt daran, dass ich mich auf die Vertonung von Videos als Off-Sprecher spezialisiert habe und nicht auf den Bereich Synchronisation. Hier finden sich öfter Schauspieler von staatlichen Schauspielschulen

Ja. Das kommt schon mal vor:-)

Schalten Sie sich gerne zu Ihrer Sprachaufnahme in mein Studio. Entweder per Skype oder Telefon. Auch persönlich können Sie bei Ihrer Sprachproduktion dabei sein. Sprechen Sie mich darauf einfach an.

Ich arbeite ausschließlich mit professioneller Studiotechnik für Ihr Projekt. Hier eine Auflistung meines Setups.

Raum: ausgemessene Sprecherkabine vom Raumakustiker.
Mikrofon: NEUMANN TLM 103
Vorverstärker: DBX 376
Audiointerface: RME FIREFACE 400
Software: Samplitude mit Waves Plug-Ins

Dieses Audio-Setup ist speziell auf mich abgestimmt und garantiert eine glasklare Sprachaufnahme für Ihr Projekt. Wenn ich für Ihr Projekt mit Partner-Sprechern arbeiten darf, wechsle ich in der Regel in eines meiner Partnerstudios.

Ihre Sprachaufnahme kommt standardmäßig als Mono-Wave-Datei in 24Bit. Gerne schicke ich Ihnen auch eine AIF- oder MP3-Datei. Sagen sie mir, welches Dateiformat Ihnen am liebsten ist.
Ihre Sprachaufnahme bekommen Sie innerhalb kürzester Zeit. Bei einem 5 minütigen Imagefilm – beispielsweise – warten Sie selten länger als 48 Stunden auf Ihren Take. Genaue Angaben zu den Durchlaufzeiten finden Sie auch in meinem Angebot.

Ihre fertige Sprachaufnahme ist natürlich nicht in Stein gemeißelt. Sie haben bei mir immer die Möglichkeit Ihre Sprachaufnahme korrigieren zu lassen. In der Regel gibt es drei Korrektur-Arten.

1. Die tonale Korrektur
Hier geht es um meine originäre Leistung als Sprecher, also die Stimmung und die Betonung. Standardmäßig gewähre ich Ihnen immer mindestens eine Korrekturschleife, damit die Stimmung Ihres Textes so wiedergegeben wird, wie Sie es wünschen.

2. Die Fehler-Korrektur

Hier geht es um objektive Fehler von mir als Sprecher. Objektive Fehler sind: falsch ausgesprochene Worte, falsch wiedergegebener Text und technische Fehler (Clippings, Spratzer, Schnittfehler). Hier korrigiere ich natürlich so lange, bis Ihr Text perfekt ist.

3. Die textliche Korrektur
Hier geht es um Veränderungen im Text, die sich erst nach der finalen Sprachaufnahme ergeben. Auch Ihre Textkorrekturen spreche ich natürlich und mache Ihnen dafür gerne ein Angebot.

Es gibt keinen Königsweg Sprecher zu werden. In diesem Beruf gibt es auch viele Quereinsteiger, die auf abenteuerlichste Weise ans Mikrofon gekommen sind. Natürlich: viele Kollegen kommen von einer Schauspielschule. Aber bei weitem nicht alle. Ich selbst bin über das Radio zum Sprecherberuf gekommen, habe Schauspieltrainings absolviert und lerne nie aus. Regelmäßig arbeite ich mit Coaches und Trainern zusammen um meine Stimme noch weiter zu verbessern. Stets nach dem Motto: Der Tag an dem ich mich selber perfekt finde, ist der Tag an dem es wieder abwärts geht.
Mehr Infos zu meinem Werdegang finden Sie auf meiner Homepage: http://www.margenfeld.com

Ich darf mich vorstellen. Meine Name ist Stefan Margenfeld. Ich bin Sprecher – und noch mehr als das. Lernen Sie mich und meine Arbeit besser kennen. Besuchen Sie meine Homepage: http://www.margenfeld.com

Ich freue mich über Details zur Ihrem Projekt. Für ein genaues Angebot sind folgende Aspekte für mich als Sprecher besonders interessant.

  • Gattung des Projektes. Also: ist es eine Doku, ein Imagefilm, ein E-Learning, eine Spielelokalisation, ein Werbespot, eine Synchronisation, ein Hörbuch oder vielleicht etwas ganz anderes?
  • Verbreitung des Projektes. Wo wird ihr Projekt zu sehen sein? – Im Internet, Hausintern, landesweit oder lokal?
  • Länge des Textes. Wie lang ist der Text, den ich sprechen soll? – Hier gilt die Faustregel: 1000 Satzzeichen (ohne Leerzeichen) sind eine Minute gesprochenes Wort.
  • Produktionsaufwand. Wünschen Sie sich eine reine Sprachaufnahme – oder darf ich noch weitere Sprecher für Sie organisieren und mich um Musik und Soundeffekte kümmern?
  • Adress- und Telefondaten. Wie ist Ihr Name? Wie ist der Name Ihres Unternehmens? Wie lautet Ihre Adresse? Unter welcher Telefonnummer erreiche ich Sie?

Gerne mache ich Ihnen jederzeit ein individuelles Angebot – innerhalb kürzester Zeit. Also: Schreiben Sie mir – oder rufen sie mich an: +49-(0)160-5537014.

Meine Honorarkosten als Sprecher werden von verschiedenen Aspekten beeinflusst. Folgende Faktoren spielen hier eine Rolle.
  • Gattung des Projektes. Also: ist es eine Doku, ein Imagefilm, ein E-Learning, eine Spielelokalisation, ein Werbespot, eine Synchronisation, ein Hörbuch oder vielleicht etwas ganz anderes?
  • Verbreitung des Projektes. Wo wird ihr Projekt zu sehen sein? – Im Internet, hausintern, landesweit oder lokal?
  • Länge des Textes. Wie lang ist der Text, den ich sprechen soll? – Hier gilt die Faustregel: 1000 Zeichen (ohne Leerzeichen) sind eine Minute gesprochenes Wort.
  • Produktionsaufwand. Wünschen Sie sich eine reine Sprachaufnahme – oder darf ich noch weitere Sprecher für Sie organisieren? Vielleicht brauchen Sie einen Übersetzer? Wie sieht es mit Musik und Soundeffekten aus?

Gerne mache ich Ihnen jederzeit ein individuelles Angebot – innerhalb kürzester Zeit. Also: Schreiben Sie mir – oder rufen sie mich an: +49-(0)160-5537014.

Eine Buchung bei ichbinsprecher.de ist wirklich einfach. Schreiben Sie mir von Ihrem Projekt: was möchten Sie von mir als Sprecher vertonen lassen? – Vielleicht ein Online-Video? Oder doch einen Radiospot? Oder vielleicht etwas ganz anderes? Und: wie lang wird Ihr Text voraussichtlich sein? Schreiben Sie ruhig alles auf, was Sie für wichtig halten und was Sie sich von mir wünschen – idealerweise mit postalischer Adresse und Rückrufnummer, damit ich mich bei Fragen bei Ihnen melden kann. Ihr Angebot kommt innerhalb kürzester Zeit per Mail. Dort finden Sie alle Daten, die sie für Ihre Unterlagen benötigen. Nachdem Sie das Angebot akzeptiert haben, kann die Arbeit schon zügig losgehen.
Ich bin Sprecher – ich rede gerne mit Ihnen. Rufen Sie mich an: +49-(0)160-5537014 oder schreiben Sie mir eine Mail.